Kartoffeln anbauen

Kartoffeln im eigenen Garten oder auf dem Balkon anbauen? Dies muss kein Traum bleiben! Denn Kartoffeln sind nicht so schwer anzubauen, wie manch einer denkt! Übrigens: Du kannst die selbst angebauten Kartoffeln sogar deinem Hund verfüttern…

Kartoffeln gehören zu den sogenannten „Hackfrüchten“. Dieser Name ist wörtlich zu verstehen, denn die wichtigste Anbaumaßnahme ist das Hacken! Jedoch nicht im ursprünglichen Wortsinn, sondern neu definiert im Sinne von „Anhäufen“. Die wichtigste Anbaumaßnahme ist das Anhäufen von Erde um die Pflänzchen herum, sobald die jeweilige Pflanze eine Größe von etwa zehn Zentimeter erreicht hat. Hinzu kommt, dass der Boden locker und unkrautfrei gehalten werden sollte. 

Wichtig ist ebenfalls die Einhaltung eines Fruchtwechsels, wenn die Kartoffel im Gemüsebeet angebaut werden soll. Grund hierfür ist, dass die Kartoffel zu den stark zehrenden Wurzelgemüsesorten zählt. Deshalb sollten diese vorwiegend in Fruchtfolgen oder Mischkulturen angebaut werden! Hierdurch können Krankheiten, Schädlingsbefall und einseitig ausgelaugtem Boden vorgebeugt werden. Falls ein Anbau in Mischkulturen erfolgen soll, eignen sich Karotten oder Bohnen hervorragend! 

Wer keinen eigenen Garten besitzt, kann Kartoffeln auch einfach in einem Sack oder Topf auf der Terrasse oder dem Balkon pflanzen. Denn diese brauchen nicht viel Platz und füllen optimal ungenutzte Ecken aus! 

Kartoffeln können auf kleinstem Raum sehr hohe Erträge erzielen. Dies kann schon durch wenige Knollen am Anfang erreicht werden. 

Doch wer Kartoffeln im heimischen Garten anbauen möchte, sollte sich vorher bewusst werden, welche Sorte oder Sorten angepflanzt werden soll. Hierbei eignet sich eigentlich jede Kartoffelsorte ebenfalls für einen Anbau im Topf. Mehrere Sorten anzubauen stellt auch kein Problem dar, da mehrere Töpfe oder Säcke nebeneinander aufgestellt werden können. 

Kartoffelsorten unterscheiden sich hinsichtlich der Farbe sowie Kochfestigkeit. Beispielsweise gibt es Stufen von mehlig bis festkochend. Hierbei Unterscheidet man Kategorie C, die als „mehlig“ bezeichnet wird. „Vorwiegend festkochend“ wird als Kategorie B ausgewiesen. Als „festkochend“ gelten Kartoffeln der Kategorie A. Ebenfalls gibt es Zwischenstufen. Die Kategorie ist Abhängig von dem Stärkegehalt der Knollen. Festkochende Kartoffeln weisen einen niedrigen Stärkegehalt auf, mehlige Sorten hingegen einen hohen Gehalt. 

Hierbei eignen sich Kartoffeln der Kategorie A optimal für die Herstellung von Bratkartoffeln. Ebenfalls für Salate. Mehlige Sorten hingegen für Pürrees oder die Herstellung von Gnocchis, Knödeln oder Kroketten. 

Bei der Farbauswahl gibt es mehr Variationen, wie beispielsweise gelb, rot, lila, schwarz oder sogar gescheckt. Ebenfalls gibt es auch hinsichtlich der Form Unterschiede. Aber auch im Geschmack.

Tipp: Wer gerne Kartoffeln anbauen möchte, kann im Handel spezielle Saat- oder Pflanzkartoffeln erwerben, die für die jeweilige Anbaumethode optimal geeignet sind. Alternativ können auch einfach im Supermarkt gekaufte Speisekartoffeln verwendet werden. Diese lang genug liegen lassen, bis sie anfangen zu keimen. Zwar sind sie nicht offiziell als Saat- oder Pflanzkartoffeln zugelassen, es ein Anbau zu Eigenzwecken ist jedoch nicht verboten. Nachteilig ist aber, dass diese Kartoffeln nicht einen gar so hohen Ertrag erzielen wie speziell hergestellte Saat- oder Pflanzkartoffeln. Hinzu kommt, dass Speisekartoffeln aus dem Supermarkt nach einem mehrjährigen Anbau zu Virenbefall und Krankheiten neigen. Bei Saat- und Pflanzkartoffeln wird dieser Faktor nahezu ausgeschlossen. 

Vorbereiten von Kartoffeln

Standort für Kartoffeln 

Standort-Eigenschaften: sonnig und nicht zu windgeschützt, sodass die Pflanzen nach Regenschauern gut abtrocknen können

Boden für Kartoffeln vorbereiten

Bodenbeschaffenheit: locker, kompostreich beziehungsweise nährstoffreich mit einem hohen Sandanteil 

Grundsätzlich sind Kartoffeln in diesem Punkt sehr genügsam. 

Tipp: Kartoffeln zählen zu den Starkzehrern und sollten somit einen optimal mit Nährstoffen versetzen Boden vorfinden. Hierfür eignet sich einfach eine Anreicherung des Bodens mit viel Kompost oder gar Wurmkompost

Vorkeimen von Kartoffeln in einer Kiste:

Das Vorkeimen von Kartoffeln ist ein wichtiger Faktor für einen erfolgsversprechenden Anbau. Hierfür einfach die Kartoffeln beispielsweise in einer mit nährstoffreicher Komposterde gefüllten Kiste ab Anfang März vorkeimen lassen. Die Kiste daraufhin dunkel verwahren und bereits vorhandene Keime herausdrehen. Optimaler Standort für eine solche Vorkeimungskiste ist ein kühler und dunkler Ort, der eine Temperatur von 15°C nicht überschreiten sollte. Hierfür eignet sich ein Kellerraum am besten. 

Kartoffeln anbauen - Keimen

Vorkeimen von Kartoffeln auf der Fensterbank: 

Bevor die Kartoffeln in die Erde eingebracht werden, empfiehlt es sich diese vier Wochen vor der Pflanzung (Anfang März) an einem warmen, trockenen sowie hellen Ort vorkeimen zu lassen! Hierfür eignet sich optimal eine sonnige Fensterbank. Auf dieser einfach die Kartoffeln ausbreiten (hierdurch wird eine Fäulnis vermieden). 

Tipp: Am besten eignen sich auch Fensterbänke in Kellerräumen, da sie einerseits einen kühlen Standort bieten, aber auch eine gewisse Helligkeit. 

Tipp: Optimal ist es, wenn die Kartoffelkeimlinge nicht allzu lang werden, da sie sonst leicht beim Einpflanzen abbrechen können. Optimale Längen sind zwei bis drei Zentimeter lange Keimlinge.

Wann pflanzt man Kartoffeln?

Kartoffeln können ab April bis Mai im Freiland eingepflanzt werden. Frühe Sorten können hingegen schon im März ausgebracht werden. 

Einpflanzen von Kartoffeln in Mulden: 

  1. Für das Einpflanzen einfach eine Mulde ausheben
  2. In diese gereiften Kompost hineingeben
  3. Eine einzelne Knolle etwa 10 cm tief einbringen
  4.  Zwischen verschiedenen Knollen sollte ein Mindestabstand von 30 bis 40 cm eingehalten werden
  5. Das Loch daraufhin mit Erde bedecken

Einpflanzen von Kartoffeln in Furchen:

  1. Beet vorbereiten und diverse Vorpflanzen sorgfältig entfernen
  2. Die Reihen sollten vorab ausgemessen werden, um einen optimalen Abstand einhalten zu können. Zwischen den einzelnen Reihen sollten Abstände zwischen 50 – 60 cm liegen
  3. Furchen ziehen mit einer Tiefe zwischen 10 cm und 15 cm 
  4. Den Boden der Furchen mit Kompost bedecken 
  5. Die Kartoffeln in die Furchen legen – die Keime sollten hierbei nach oben zeigen – Vorsicht: die Keime brechen leicht ab! 
  6. Die Kartoffeln sollten innerhalb einer Reihe in einem Abstand von 30 – 40 cm in den Boden eingebracht werden 
  7. Alle Furchen mit Erde bedecken 
  8. Die Reihen am besten markieren, hierfür eignen sich Steine oder Stöckchen. Hierdurch soll verhindert werden, dass vergessen wird, wo eine Reihe gelegt wurde und somit das Zertreten der frisch gesetzten Keimlinge 
  9. Weitere Reihen anlegen

Tipp: Die Kartoffeln vorsichtig in den Boden setzen, da die Keimlinge sehr leicht abbrechen! 

Eine Faustregel besagt, dass auf einem Quadratmeter in etwa sechs bis acht Kartoffeln wachsen. Dies ist ein guter Anhaltspunkt, wieviel Anbaufläche für die Eigenversorgung benötigt wird. 

Tipp: Zwischen den Reihen mulchen, um ungeliebte Bei- oder Unkräuter zu vermeiden. 

Pflege von Kartoffeln 

Die richtige Pflege von Kartoffeln ist äußerst wichtig. Durch das sogenannte Anhäufeln können wesentlich höhere Erträge erzielt werden. Der Grund hierfür ist, dass die Knollen kein Sonnenlicht vertragen und dies somit verhindert werden soll. Sobald die Knollen von zu viel Licht erreicht wurden, werden sie grün und ungenießbar. 

Wichtig ist ein optimales Unkrautmanagement und eine gute Bodenpflege. Sobald erste Triebe aus dem Boden herausragen, sollte regelmäßig Unkraut entfernt werden. Ebenfalls sollte die Erde regelmäßig gelockert werden. 

Das erste Anhäufeln sollte etwa drei Wochen nach dem Einpflanzen der Kartoffeln erfolgen. Zu diesem Zeitpunkt sollten die Pflänzchen eine Höhe von etwa 10 cm aufweisen. 

Tipp: Das Anhäufeln am besten von links nach rechts beginnen. Die Stängel sollten daraufhin unter der neu angehäuften Erde verschwinden, sodass nur noch die Blättchen oben heraus schauen. Durch das Anhäufeln soll sich die Erde ebenfalls besser erwärmen können, sodass die Kartoffeln optimal wachsen können. 

Sobald die Pflanzen eine Höhe von etwa 20 – 30 cm erreicht haben, sollte das zweite Anhäufeln erfolgen. Hierfür unter der Pflanze weitere Erde anhäufen, sodass die unter der Erde heranreifende Knollen nicht über das Bodenniveau herauswachsen können. 

Tipp: Das Anhäufeln sollte in einem regelmäßigen Zeitabstand von zwei bis drei Wochen erfolgen. Vor dem Anhäufeln sollte jegliches Unkraut oder auch Beikraut entfernt werden. 

Düngen von Kartoffeln 

Ein Düngen von Kartoffeln ist häufig nicht nötig, da die Erde vorher schon mit genügend Kompost und Nährstoffen angereichert wurde. 

Falls nötig, können Kartoffeln mit Holzasche oder zerkleinerten Beinwellblättern gedüngt werden. 

Eine zu stickstoffreiche Düngung sollte unbedingt vermieden werden. Hierdurch kann ein unerwünschter Pilzbefall vermieden werden. Vor allem der gefürchtete Krautfäule kann durch Stickstoffarmut umgangen werden.

Wässern von Kartoffeln 

Kartoffeln brauchen viel Wasser, sollten jedoch nicht in Nässe stehen. Hinzu kommt, dass die Blattanlagen immer gut abtrocknen sollten, um einen Pilzbefall und Fäulnis vorzubeugen. 

Vor allem während Trockenperioden ist ein gutes Bewässerungsmanagement wichtig. Im Sommer kann beispielsweise täglich gegossen werden, sobald der Boden ausgetrocknet wirkt. 

Ernten von Kartoffeln 

Kartoffeln sind erntereif, sobald das Kraut beziehungsweise der Blattapparat abgestorben/welk ist. Ab diesem Zeitpunkt sollte nochmals in etwa zwei Wochen bis zur Ernte gewartet werden, um äußerst große Kartoffeln zu erhalten. 

Tipp: Sobald das oberirdische Blattmaterial beziehungsweise Kraut „verdorrt“ oder gar vollständig abgestorben aussieht, können die Kartoffeln etwa zwei Wochen nach diesem Zeitpunkt geerntet werden. Diese Faustregel gilt vor allem für Spätkartoffeln, da sie die Zeit noch für die Ausbildung einer dicken Schale benötigen. Frühkartoffeln hingegen können schon ausgegraben werden, sobald das Blattmaterial noch grün ist. 

Der Erntezeitpunkt unterscheidet sich von Sorte zu Sorte. Frühe Sorten können meist schon nach drei bis vier Monaten geerntet werden, späte Sorten hingegen erst nach vier bis fünfeinhalb Monaten. 

Somit können Frühkartoffeln bereits im Juni geerntet werden, Spätkartoffeln hingegen erst im September oder Oktober. 

Tipp: Der Erntezeitpunkt kann ebenfalls durch den Reifegrad der Früchte ermittelt werden. Falls sich die Schale nicht mehr mit den Fingern ablösen lässt, sollten die Kartoffeln geerntet werden. 

Tipp: Zum Ernten der Kartoffeln einfach vorsichtig das Kraut aus dem Boden ziehen und daraufhin vorsichtig in der Erde wühlen. Bei weichen und lockerem Boden kann man einfach mit den Händen graben, bei lehmigeren Böden empfiehlt sich der vorsichtige Umgang mit Hacke oder Schaufel. 

Bei der Ernte sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Haut der Knollen nicht verletzt wird. Sonst droht eine schlechte Lagerbarkeit. 

Krankheiten und Schädlinge von Kartoffeln

Schädlinge: 

  • Kartoffelkäfer oder auch Erdäpfelkäfer: Blattkäfer der einen Blattbefall verursacht und die Blattanlagen nachhaltig schädigt. Die Käfer können innerhalb von kürzester Zeit sogar ganze Felder kahl fressen. Er schädigt aber auch andere Nachtschattengewächse wie Aubergine, Paprika oder Tomaten.  

Krankheiten: 

  • Krautfäule – Pilzerkrankung, durch Solanum tuberosum – feuchtigkeitsliebender Pilz -> bei Tomaten ebenfalls vorhanden und für Kraut- bzw. Braunfäule ursächlich – führt bei Kartoffeln zu gelb verfärbten Blättern, spätestens im Juni zeigen die Blätter zusätzlich braune oder graue Flecken, auf der Blattunterseite bildet sich häufig ein weißgrauer Schimmelrasen – tritt vor allem im Spätherbst und Herbst auf, aufgrund der feuchtwarmen Wetterlage – problematisch: der Erreger kann in Knollen, die im Boden verbleiben überwintern und die neue Ernte ebenfalls schädigen, hinzu kommt dass der Erreger mittels Windverbreitung übertragen wird – geerntete Knollen fangen meist erst bei der Lagerung an zu Faulen 
  • Kartoffelschorf – eine Bakterienerkrankung hervorgerufen durch das Bakterium Streptomyces scabiei– führt zu braunen, rissigen und korkigen Schalen – kraterförmges Aussehen der Flecken, die sich über die gesamte Kartoffel erstrecken 
  • Pulverschorf – Pilzerkrankung – ähnliches Krankheitsbild wie bei Kartoffelschorf, jedoch sind zudem die Knollen deutlich bis mäßig verformt – unter den Rissstellen sind zudem dunkle Sporenmaterialien sichtbar 

Tipp: Mit Kartoffelschorf befallene Kartoffeln sind noch genießbar! Schalen großzügig entfernen. Der Geschmack wird nicht beeinträchtigt, ebenfalls ist das Bakterium für den menschlichen Verzehr unbedenklich.

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